Definitionen von „Erzgewinnung“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die E̱rz·ge·win·nung

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Erzgewinnung wurde so auf bis zu 3000 Tonnen jährlich gesteigert.

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Neben Fachkräften beschäftigten die Reitwerke und ihre Nebenbetriebe zudem eine große Anzahl ungelernter Arbeiter für die Holzkohle- und Erzgewinnung sowie für den Transport dieser Güter.

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Die Erzgewinnung geschah durch die bei den Gewerken angestellten Knappen.

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Das Recht zur Erzgewinnung lag bei den Landesherren.

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Die Erzgewinnung und Blaufarbenerzeugung ergab im Jahre 1692 232 Zentner blaue Farbe.

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Trotz negativer Erfahrungen wurde zur Erzgewinnung weiterhin Feuersetzen und Weitungsbau angewandt und es kam zu weiteren Grubenverbrüchen.

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Im Jahr 1953 erreichte die Erzgewinnung 974,1 t Uran und die Bodenabsenkung an der Erdoberfläche bis zu 49 cm.

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Die Erzgewinnung hingegen erreichte im Jahr 1867 mit 129 412 Tonnen Eisenerz einen Höchststand.

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Eine verbreitete Aktivität sind zusammenhängende Darstellungen des Erzbergbaus und die Anwendung der von ihm bereitgestellten Rohstoffe, beispielsweise der komplexe Prozess von der Erzgewinnung zum Metallgegenstand.

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Allerdings behinderten Wassereinbrüche die Erzgewinnung, und die Gruben waren nach 1700 erschöpft.

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