Definitionen von „Ferritin“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Fer·ri·ti̱n <-s, -e>

(lat.)

Eisen speichender Proteinkomplex

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Neben Ferritin sind Hämoglobin und Hämosiderin die wichtigsten Speicherformen des Eisens im Organismus (Anteil ca. 50 bzw. 30 %).

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Ein weiterer Tumormarker ist das Ferritin.

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Nur ein geringer Anteil findet sich als Serum-Ferritin.

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Die Untereinheiten haben eine Länge von etwa 150 bis 160 Aminosäuren im Bakterioferritin, 170 bis 180 Aminosäuren im tierischen und bis über 200 Aminosäuren im pflanzlichen Ferritin.

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Ebenso sind bei manifester Erkrankung die Transferrinsättigung und das Ferritin erhöht.

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Die Zielbereiche für Ferritin und Hämoglobin entsprechen dabei nicht den Normalbereichen.

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Mehr oder weniger unspezifisch sind ein erniedrigter Eisenwert und ein erhöhtes Ferritin.

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Tatsächlich leiden Patienten mit einem tief-normalen Ferritin (< 50 ng/ml) an einer eher schweren RLS-Symptomatik.

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Anscheinend lagert sich das vermehrte Ferritin im Wesentlichen in den Augenlinsen ab.

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Das Ferritin im Herzen und im Hirn weist wesentlich mehr H-Ferritin auf, wohingegen in der Milz und der Leber das L-Ferritin überwiegt, da dort die Eisenlagerungsfunktion überwiegt.

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