Definitionen von „Flussniederung“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Flụss·nie·de·rung <-, -en>

das feuchte Ufergebiet eines Flusses

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Blauflügelgans hat in diesem Lebensraum ihre Brutbiotope an Flussniederungen, Seen, feuchten Senken sowie Bachläufen, an die offenes Grasland angrenzt.

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In diesen Flussniederungen entstehen Überflutungsräume, die Flussauen, die geprägt sind, durch den ständigen Wechsel von Überflutung und Trockenfallen.

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Die Böden sind überwiegend Tschernosem-Erden, welche in Flussniederungen teilweise versumpft und versalzen sind.

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Lebensraum sind Flussniederungen, Auen, Ränder von Mischwäldern und Straßen, auch Stadtgebiete sowie Gärten und Parkanlagen.

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Über die Jahrhunderte versuchte man immer wieder, die Flussniederungen nutzbar zu machen.

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Seit den 1930er Jahren erfolgte entlang von Flussniederungen eine Besiedelung.

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Dies ist beim Kupferschatz gegeben, da die Fundstelle nahe einem alten Fernweg liegt, dessen Trasse die Flussniederung der Hase mit einer Furt durchquert.

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Die besten Standorte sind Flussniederungen und flache Hänge unterhalb von 300 m ü.

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Die in das Naturschutzgebiet einbezogenen Bereiche in den Flussniederungen werden vielfach von artenreichem Grünland unterschiedlicher Feuchtegrade, Auwaldresten und teilweise verlandenden Altarmen geprägt.

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Bevorzugt liegen diese in Flussniederungen und bestehen zumeist aus Kiefer, Birke und Erle, aber auch aus Dornsträuchern, Weiden, Lärchen oder Pappeln.

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