Definitionen von „Freiherr“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Fre̱i̱·herr

ein Adelstitel

die Fre̱i̱·in <-, -nen>

Freifräulein

die Fre̱i̱·frau

1.

Adelstitel der Ehefrau eines Freiherrn

2.

Ehefrau eines Freiherrn

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Im frühen 14. Jahrhundert (1328) gingen sie durch Erbfolge an die Freiherren von Thüngen, in deren Besitz sie heute noch sind.

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Zwischen 1841 und 1905 saßen die Freiherren von Walterskirchen auf dem Schloss.

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Die meisten der meißnisch-osterländischen und thüringischen Heerführer und Bannerherren, Grafen, Freiherren und Herren fielen.

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Zwischendurch war er 1764, damals noch Freiherr, zum kaiserlichen wirklichen Kämmerer ernannt worden.

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So führte der Freiherr vom Stein ab 1784 im späteren Ruhrgebiet ein festes Arbeitsentgelt für die Lohnarbeiter ein.

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Beide gelangten später in den Besitz der Freiherren von Bevervoerde.

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Die Freiherren von Königswarter sind ein österreichisch-ungarisches Adelsgeschlecht jüdischer Herkunft, dessen Name sich vom tschechischen Ort Königswart herleitet, aus dem das Geschlecht ursprünglich stammte.

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Dabei hatte jener Freiherr offenbar von seiner Schwiegermutter auch deren Schuldenlast übernommen, die er aber ebenso wenig mindern konnte.

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Der Freiherr, ein Liebhaber von Freilichtaufführungen, bittet den Ich-Erzähler um ein passendes Stück.

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Zobel- und Hermelinfell war durch Kleiderordnungen nicht nur den einfachen Bürgern, sondern auch Freiherren und Reichsbaronen verboten.

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