Definitionen von „Fruchtwand“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

Innenschicht der Fruchtwand

äußere Schicht der Fruchtwand

äußerste Schicht der Fruchtwand

mittlere Schicht der pflanzlichen Fruchtwand

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die häutige oder manchmal fleischige Fruchtwand haftet entweder an der Samenschale oder liegt dem Samen nur locker an.

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Das Innere der Frucht ist durch dünne Septen unterteilt, in der Mitte in acht Fächer, teilweise durch zusätzliche Vorsprünge der Fruchtwand noch weiter unterteilt.

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In 28 bis 35 Tagen nach der Befruchtung haben die Früchte ihre endgültige Größe erreicht, anschließend steigert sich das Fruchtgewicht durch Verdickung der Fruchtwand weiter.

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Erst nachdem die Fruchtwand (Endokarp) verrottet ist, kann die Blausäure entweichen und somit den Keimungsprozess aktivieren.

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Das Fliegen wird außer durch die breiten Flügelränder auch durch das lufthaltige Gewebe der Fruchtwand möglich.

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Reifen die Balgfrüchte heran, werden die Fruchtwände hellbraun und pergamentartig und öffnen sich entlang ihrer Bauchnaht.

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Die Fruchtwand ist häutig, lederig oder manchmal hart, dann erscheint die Frucht nussartig.

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Wie bei vielen anderen Hahnenfußgewächsen trocknen mit zunehmender Reifung die dünnen Fruchtwände der Balgenfrüchte aus und öffnen sich allmählich entlang ihrer Bauchnaht.

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Als Regenschwemmlinge bezeichnet man Pflanzen, deren Kapsel- oder Balgfrüchte sich nur öffnen, wenn sie durch Feuchtigkeit Wasser aufnehmen und die Fruchtwände dadurch aufquellen.

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Das Gewebe der Fruchtwand ist teilweise fein getüpfelt, aber parenchymatisch und kaum wesentlich verdickt.

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