Definitionen von „Ganggestein“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Gạng·ge·stein BERGB

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Beforsit tritt gewöhnlich als mittel- bis feinkörniges Ganggestein auf.

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Das Ganggestein des Ehrwaldites besteht bis zu 30 % aus einer feinkörnigen, entglasten Grundmasse, was eine eindeutige petrologische Zuordnung erschwert.

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Heute treten sie als Ganggestein auf, teilweise auch als Deck-Diabase, die bis zur Erdoberfläche vordrangen und sich dann als Deckenergüsse ausbreiteten.

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Bei Spalten, die mit magmatischem Ganggestein gefüllt sind, handelt es sich um Gesteinsgänge.

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Sie können ferner Reaktionssäume um intrusive Ganggesteine bilden.

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Das Ganggestein entstand vor etwa 900 Millionen Jahren im Präkambrium.

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International wird als Keratophyr ein helles, metamorph verändertes Vulkan- oder Ganggestein von trachytischer bis dacitischer Zusammensetzung verstanden.

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Neben Alnöiten, Polzeniten und ultrabasischen alkalischen Ganggesteinen tritt er in nephelinitisch-karbonatitischen Assoziationen auf.

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Melilithit ist ein dunkelgraues bis schwarzes ultramafisches Gestein, das zur Gruppe der magmatischen Gesteine gehört und in Form von Vulkaniten, Diatremen und Ganggesteinen vorkommt.

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Bei den tektonischen Vorgängen rissen immer wieder Spalten in den Gesteinsmassen auf, in welche u. a. erzhaltige Schmelzen eindrangen, die dort dann zu Ganggesteinen auskristallisierten.

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