Definitionen von „Gaumensegel“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Gau·men·se·gel <-s, ->

ANAT ≈ Velum

hinterer (weicher) Teil des Gaumens

Beispielsätze für Gaumensegel

durch Kontakt zwischen Zungenrücken und Gaumensegel gebildeter Laut

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Bei anderen Konsonanten wie z. B. [d] oder [g] spielt die Position der Zunge eine Rolle (dental, hinter den Oberkieferzähnen, oder velar, beim Gaumensegel).

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Ein fleischiges Gaumensegel verschließt bei unter Wasser geöffnetem Maul den Rachenraum gegen den Mundraum und verhindert, dass Wasser in die Luftröhre eindringen kann.

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Außerdem können Fehlbildungen an Zähnen, Kiefer, Gaumen, Gaumensegel und Zunge die sprechmotorischen Grundlagen erheblich beeinflussen.

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Die übrigen verteilen sich auf Gaumensegel, Nasenrachen, Kehlkopf und die obere Speiseröhre.

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Die Festigkeit des Gaumensegels ist abhängig vom Alter und Schlafstadium.

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Dabei dichtet das Gaumensegel den Mundraum an der Zungenwurzel ab, so dass in der Mundhöhle kein Druckaufbau erfolgt.

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Der Nasenrachen befindet sich hinter der Nasenhaupthöhle, oberhalb der Ebene des Gaumensegels und unterhalb der Schädelbasis.

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Das Gaumensegel grenzt die Mundhöhle teilweise gegen den Rachen ab und dient somit der Abgrenzung zwischen Luft- und Speiseweg.

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Im Zusammenwirken von Rachenraum, Mund- und Nasenhöhle, Gaumensegel, Lippen und Zunge kann danach der von den Stimmbändern erzeugte Grundton zu Vokalen und Konsonanten moduliert werden.

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Dabei wird das Gaumensegel automatisch gegen die hintere Rachenwand gedrückt, so dass die Nasennebenhöhle abgeschlossen ist.

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