Definitionen von „Gedankenstrich“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Ge·dạn·ken·strich <-(e)s, -e>

ein Satzzeichen in der Form eines waagerechten Strichs, das dazu dient, einen gedanklichen Einschub in einem Satz kenntlich zu machen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Der Gedankenstrich ersetzt das fehlende Verb, „als ob es zu schrecklich wäre, darüber zu sprechen, was mit den Worten passiert, die nicht dem wahren Sprechen dienen.

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Häufige Gedankenstriche sind ein textliches Merkmal.

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Eine großzügige Verwendung von Klammern gilt im deutschen Schriftsatz als schlechter Stil, Gedankenstriche oder die Auflösung von Schachtelsätzen werden meist bevorzugt.

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Unter diesen Zeichen sind unter anderem die in gängigen Typografien üblichen Anführungszeichen („…“), der Gedankenstrich (–), der echte Apostroph (’) und die in Büchern und Zeitungen häufig verwendeten Chevrons (»…«).

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Der erste Konflikt wurde der als Gedankenstrich-Krieg bekannte Streit um den neuen Staatsnamen.

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Auch Gedankenstriche, die einen Satzteil einschieben, werden oft beim Lesen durch Pausen ersetzt und mit veränderter Intonation gelesen.

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Es beginnt und endet mit zwei identischen Strophen, wobei vereinzelte minimale Varianten der Typographie (Gedankenstriche) in den verschiedenen Textausgaben dem jeweiligen Herausgeber, Drucker bzw. Korrektor geschuldet sein dürften.

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Ebenso fehlen typografisch korrekte Gedankenstriche und Anführungszeichen, die Typografie beschränkt sich auf den Schreibmaschinensatz.

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Außerdem kann das Zeichen auch als Gedankenstrich (&#8211;) mit der Unicodenummer 2013 hex verwendet werden.

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Beispielsweise findet der Gedankenstrich als Trennungszeichen häufige Verwendung.

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