Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „Gefolgschaften“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ge·fọlg·schaft <-, -en>

1. kein Pl (im Mittelalter)

Gefolgschaft
die treuen Anhänger einer (adligen) Person

3.

Anhängerschaft
blinde Gefolgschaften

Beispielsätze für Gefolgschaften

blinde Gefolgschaften

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Der König hatte keinen direkten Zugriff auf einen großen Teil der Wehrfähigen, sondern konnte nur die mächtigen Adligen veranlassen, sich mit ihren Gefolgschaften (Privatarmeen) an seinen militärischen Aktionen zu beteiligen.
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Die beiden Rechtsschulen dürfen nicht als theoretisch-politische Antipoden verstanden werden, denn sie waren keine Institutionen nach modernem Verständnis, sondern typisierten lediglich antike Gefolgschaften.
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Während dieser Festivals konnten die Männer der verschiedenen Klans und Gefolgschaften ihre Fähigkeiten in Scheinkämpfen unter Beweis stellen und sich in Ringkämpfen messen.
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Es gab eine Unterteilung in die Gefolgschaften Streifendienst, Marine, Feuerwehr und den Bann-Musikzug sowie jeweils zwei Gebäude für die Motor- und Fliegergefolgschaften.
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Das Anwachsen dieser Hausgemeinschaften führte zur Bildung des angelsächsischen Adelssystems mit Gefolgschaften als unmittelbaren Machtzentren eines Adligen.
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Durch den Transformismo wurden die originären, am Ende des Risorgimentos entstandenen politischen Parteistrukturen zerstört und durch die persönlichen Gefolgschaften einzelner Führer ersetzt.
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Solche Gefolgschaften konnten aber auch von romfeindlichen Kräften innerhalb der Stämme genutzt werden.
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