Definitionen von „Geldsack“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Gẹld·sack <-(e)s, Geldsäcke>

1.

ein Sack, der (Münz)Geld enthält

2. ugs abw

jd, der reich (und gleichzeitig geldgierig) ist

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Sie sind zwar namentlich nicht genannt, können jedoch anhand der Wappen, die ihre Geldsäcke zieren erkannt werden.

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Und der Geldsack auf dem Throne.

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Er bezeichnete die Freisinnigen als «Erzkapitalisten» und «habgierige Geldsäcke», während die führenden Sozialdemokraten für ihn nichts als «Parteibonzen» waren.

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Morgens findet sie einen Geldsack mit ihrem Namen, den sie der Mutter bringt.

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In einer Anzeige in Tageszeitungen wurde der Schatzkanzler als Karikatur mit einem Geldsack in der Hand dargestellt als „der große Flugzeugräuber“.

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Ziel des Spieles ist es, 32 Schätze (Goldbarren, Silberbarren, Brillantringe und Geldsäcke) innerhalb eines Zeitraumes von 20 Minuten einzusammeln.

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In der Umgangssprache ist Geldsack ein abwertender Begriff für eine in der Regel sehr wohlhabende Person.

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Derartige Geldsäcke wurden früher zugenäht und waren von einem Versiegelungsfaden umgeben, der an der Verknotung eine Plombe trug.

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Auf der rechten Seite steht ein voller kleiner Geldsack und daneben liegen einzelne Münzen, die auf dem Tisch mehrere Stapel bilden.

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Sie wollten den Zug entgleisen lassen um dann die Geldsäcke der Postwagen zu rauben, was ihnen jedoch wegen der zahlreichen Zugbegleiter und Passagiere, die an der Unglücksstelle herumliefen, nicht gelang.

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