Definitionen von „Gonade“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Go·na̱·de <-, -n>

(griech.)

BIO, MED eine Keimzelle

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Entwicklung der Gonaden in Männchen und Weibchen verlief wie zu erwarten synchron.

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Die Gonaden können Eier und Spermien enthalten, die Tiere sind also echte simultane Hermaphroditen, zumindest zu einem bestimmten Zeitpunkt im Lebenszyklus.

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Die Männchen können etwas über 600 g schwer werden und haben meist bei einer Körpermasse von 200 g voll entwickelte Gonaden.

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Dadurch kommt es in der Pubertät nicht zur Produktion von Sexualhormonen in den Gonaden, ebenfalls bleibt die Reifung der Keimdrüsen (ohne Substitution mit Gonadotropinen) aus.

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Möglich ist auch, dass an diesen Stellen Septen oder Gonaden angebracht waren, die mit ihrem Zerfall die Herauslösung der Fensteröffnungen bewirkten.

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Die Gonaden bilden sich hier direkt im Endoderm oder Ektoderm der Polypenwand.

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Die Salzwasservertreter sind Zwitter, funktionell sind aber nur die Gonaden eines Geschlechts aktiv.

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Die Gonaden sitzen am Manubrium in interradialer Position, manchmal erstrecken sie sich auch entlang der radialen Kanäle.

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Die weiblichen Tigerforellen bilden jedoch keine Gonaden aus.

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Dennoch fand man bei bisexuellen Böcken, dass diese niedrigere Niveaus an Testosteron und Estradiol im Blut und kleinere Gonaden hatten, als die entsprechenden heterosexuellen Tiere.

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