Definitionen von „Grünalge“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Grü̱n·al·ge <-, -n> meist Pl BOT

eine Wasserpflanze

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die vollständig bewaldete, längliche Insel ist von einem wattartigen Flachwassergebiet umgeben, das durch Braunalgen und Grünalgen dominiert wird.

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In seinen Studien erforschte er vor allem die Grünalgen und Gymnospermen (Nacktsamige Pflanzen).

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Das Tier lebt in einer obligaten Symbiose mit einzelligen Grünalgen, von deren Photosyntheseprodukten sie ausschließlich leben, falls keine Beutetiere zur Verfügung stehen.

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Die Prasinophytae bilden eine (nicht monophyletische) Gruppe innerhalb der Grünalgen, in der einzellige, planktonische Algenarten (des Phytoplankton) zusammengefasst werden.

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Kiesel- und Grünalgen kommen dagegen als pflanzliches Plankton zusammen mit tierischem Plankton (Wasserflöhe, Hüpferling) in praktisch allen Bereichen des Sees vor.

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Noch vor den Vereisungen des Cryogeniums entwickeln sich die ersten Grünalgen sowie heterotrophe Eukaryoten.

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Wird mit zunehmendem Blattalter die Cuticula degradiert und die Benetzbarkeit mit Wasser höher, finden auch Grünalgen geeignete Bedingungen vor.

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Die meist krustenartigen Flechten bilden sie mit Grünalgen.

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Die Grünalgen bezeichnet man in der Symbiose auch als Phykobionten, die Cyanobakterien auch als Cyanobionten.

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Zur Bestimmung der aquatischen Ökotoxizität wird z. B. die schädliche Konzentration von Stoffen auf vier Organismengruppen (Fische, Kleinkrebse, Grünalgen und Bakterien) untersucht.

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