Definitionen von „Grünspecht“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Grü̱n·specht <-s, -e>

ZOOL Specht

eine Vogelart

Siehe auch: Specht

der Spẹcht <-(e)s, -e>

ein Vogel, der mit seinem Schnabel an Bäume klopft, um Insekten zu fangen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Blauracken sind Höhlenbrüter, also auf das Vorhandensein von Spechthöhlen (meist Schwarzspecht oder Grünspecht) oder natürlichen Höhlungen in Bäumen angewiesen.

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Vögel, die definitiv nicht im Park nisten, sind z. B. Seidenschwänze, Waldbaumläufer, Grünspechte, und Kreuzschnäbel.

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Im Naturschutzgebiet sind zahlreiche Vogelarten heimisch, darunter Steinschmätzer, Neuntöter, Wendehals und Grünspecht.

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Der Grünspecht dient hier als Stellvertreter für den Lebensraum Obstwiese, auf dessen Gefährdung im Rahmen der Kampagne aufmerksam gemacht werden soll.

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Die Körperlänge beträgt 27–28 cm, das Gewicht etwa 124 g; sie sind damit kleiner und deutlich leichter als ein Grünspecht.

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Bewohner der Hangschluchtwälder im Spitalgrund sind unter anderem Mittelspecht, Buntspecht, Kleinspecht, Grünspecht, Grauspecht und Schwarzspecht, deren Höhlen von Hohltauben, Siebenschläfern, Fledermäusen und Hornissen genutzt werden.

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Bemerkenswerte Vogelarten, die hier vorkommen, sind z. B. Rebhuhn, Sperber, Eisvogel und Grünspecht.

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Dem Grauspecht fehlt außerdem der rote Scheitel des Grünspechtes, nur beim Männchen ist der Vorderkopf rot, beim Weibchen fehlt eine rote Kopfzeichnung.

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Der Grünspecht ist aufgrund seiner starken Spezialisierung auf bodenlebende Ameisen anfällig für strenge Winter mit hohen Schneelagen.

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Der Grünspecht ist in den Laubwäldern und der Schwarzspecht in den Nadelwäldern des Landes heimisch.

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