Definitionen von „Guelfe“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Gu·el·fe <-n, -n> ['gɛlfə, 'gu̯ɛlfə] hist

Anhänger der päpstlichen Politik im Mittelalter

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Allerdings unterstützten die italienischen Guelfen gegebenenfalls auch die Sache des Kaisers, wenn es in ihrem Interesse war.

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Wiederholt musste er nun notgedrungen auf vor allem ghibellinische Vikare und Stadtherren zurückgreifen, was die Spannungen zu den Guelfen weiter verstärkte.

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Im Laufe der Zeit wandten sich immer mehr Guelfen seines Gefolges von ihm ab; daher musste er verstärkt auf ghibellinische Unterstützer zurückgreifen.

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Im Jahr 1304 führte der Krieg zwischen den Ghibellinen und den Guelfen zu einem großen Brand, der einen Großteil der Stadt zerstörte.

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Während der Kriege zwischen den Ghibellinen und Guelfen, gab es erhebliche Schäden in der Gegend.

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Durch diese weitsichtige Politik hätten die Guelfen die verhängnisvolle Spaltung überwunden und das Volk zu einer Einheit zusammengeschmolzen.

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1250 kehrten die Guelfen in den Ort zurück.

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Das Dorf wurde 1397 von den Guelfen abgebrannt und fiel 1428 wieder unter fremde Herrschaft.

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Die Wohntürme der Vertriebenen wurden niedergerissen, ähnlich wie es 1258 die Guelfen mit den Türmen der Ghibellinen getan hatten.

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Daher war die Trennung in Ghibellinen und Guelfen keineswegs immer so ausgeprägt, wie es gelegentlich dargestellt wird.

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