Definitionen von „Gummitier“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Gụm·mi·tier <-(e)s, -e>

(aufblasbares) Wasserspielzeug aus Gummi1 für kleine Kinder

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Anders als die Bezeichnung suggeriert, bestehen Gummitiere heutzutage aus Weich-PVC.

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Durch direkten Kontakt mit Gummitieren und ähnlichem Wasserspielzeug können über die Haut giftige Weichmachersubstanzen aufgenommen werden, die u. a. im Verdacht stehen, Krebs auszulösen.

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Ab den 1960er Jahren setzten sich Gummitiere analog zu Wasserbällen in der heute üblichen Ausführung aus Weichkunststofffolie durch.

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Aufblasbare Gummitiere gibt es seit den 1920er Jahren.

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Wegen ihrer Auffälligkeit werden Gummitiere aber auch bei Demonstrationen zu anderen Themen oder im Wahlkampf verwendet.

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Vollkommen ungeeignet als Schwimmhilfe und gefährlich ist aufblasbares Wasserspielzeug wie Gummitiere, Luftmatratzen oder Wasserbälle: Derartige Objekte entgleiten leicht beim Versuch, sich daran festzuhalten und werden vom Wind schnell fortgerissen.

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Gummitiere sind deshalb an manchen Stränden verboten (zum Beispiel auf den westfriesischen Inseln) und sollten nur in strömungsarmen Bereichen und bei auflandigen Windverhältnissen mit ins Wasser genommen werden.

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Eigene Schlauchboote und Gummitiere dürfen mitgebracht werden, Hunde sind verboten.

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Landtiere wie Pferde, Einhörner, Zebras und riesige Wölfe sind sehr selten; gleichwohl werden auch sie als Gummitiere gefertigt.

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Ein Gummitier ist ein aufblasbares Spielzeug in Form eines (Phantasie-)Tieres.

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