Definitionen von „Haarstern“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Ha̱a̱r·stern ZOOL

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Deutsch

Die Haarsterne schwimmen, indem sie ihre Arme auf- und abwärts schlagen, doch auch sie sind meistens ortstreu.

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Die Nachtaktivität der Haarsterne ist eine Anpassung an die Vertikalwanderung des Planktons, das zum großen Teil den Tag in tieferen Meeresschichten verbringt und in der Nacht zur Meeresoberfläche aufsteigt.

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Nach einigen Monaten löst sich der Kelch und es resultiert ein freilebender Haarstern.

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Diese beinhalten folgende Fossilien: Ostracoden, Trilobiten, Brachiopoden, Moostierchen, Seelilien und Haarsterne, Gastropoden (Schnecken) sowie beeindruckend große Nautiloideen.

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Da Haarsterne vor allem aus ihrem Kalkskelett bestehen und nur wenig nahrhaft sind, haben sie kaum Feinde und werden nur von wenigen Fischen und einigen Langusten gefressen.

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Im Unterschied zu den Seelilien sind die Haarsterne nur in ihrer Jugend, als Pentacrinus-Stadium gestielt.

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Haarsterne sind meist sehr farbenprächtig.

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Haarsterne werden von einer ganzen Reihe von Kommensalen und Parasiten bewohnt.

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Alle Seelilien und Haarsterne ernähren sich, indem sie fressbare Partikel mit ihren gefiederten Armen aus dem vorbeiströmenden Wasser filtern.

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Sie sind kaum zu erkennen, wenn sie zwischen Acroporen, Bäumchen-Weichkorallen, Haarsternen, Gorgonenhäuptern, Federwürmern oder Kalkröhrenwürmern stehen.

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