Definitionen von „Holzessig“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Họlz·es·sig

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die bei weitem größte Menge des Holzessigs wurde zu Essigsäure, der alte Name von Essigsäure war Holzsäure, verarbeitet.

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Das Holz wurde mit Teer oder Holzessig behandelt.

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Ein Pechofen (auch Teerofen oder Schmeerofen) ist eine Anlage zur Herstellung von Holzteer und Holzessig, die bei einem Verschwelen von harzhaltigem Holz entstehen.

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Im Ort gab es Pechöfen zur Herstellung von Holzteer und Holzessig.

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Handwerker nutzten dabei das harzhaltige Holz aus dem Fläming, um durch Verschwelen Holzteer und Holzessig herzustellen.

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Alternativ zur Destillation kann der rohe Holzessig auch durch Waschen der Dämpfe mit Ölen vom Teer befreit werden.

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Bei der Verkohlung von Holz nach hergebrachter Weise in Kohlenmeilern entweichen neben Wasserdampf die Holzgase und der Holzessig teilweise in die Luft und verbrennen.

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Durch Umdestillieren des rohen Holzessigs erhält man den gereinigten oder rektifizierten Holzessig.

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Dagegen wird bei Einkammeröfen (Pechöfen) und Zweikammeröfen (Retorten), das Destillationsverfahren verwendet, wodurch mehr Holzessig und Teer gewonnen werden.

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Bei der Meilerverkohlung fallen Nebenprodukte an, wie Holzteer, Holzessig, Holzgeist und Holzgas.

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