Definitionen von „Homöostase“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ho·möo·sta̱·se <-, -n> MED (Aufrechterhalten eines relativ konstanten Gleichgewichts)

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Somit ist der leicht saure Haut-pH-Wert von entscheidender Bedeutung für die gesamte Homöostase der Haut.

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Damit distanziert sich die Theorie vom Prinzip der Homöostase.

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Die Auffassung der Methodik ist es, dass es auch hier systemübergreifende – vernetzte – Spannungsungleichgewichte gibt, die Belastungen in der Kapazität zur Homöostase des Körpers bewirken.

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Spezifische Konzentrationen an Ionen, Hormonen und Transmittern sind einzuhalten, da sich die Homöostase des Gehirns nur in sehr engen Grenzen bewegen darf.

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Sie erhalten gemeinsam und in stetigem Austausch die Homöostase aufrecht.

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Blut dient weiterhin der Homöostase, das heißt der Regulation und Aufrechterhaltung des Wasser- und Elektrolythaushaltes, des pH-Werts sowie der Körpertemperatur.

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In biologischen Systemen von Organismen ist dieses Prinzip entscheidend bei der Homöostase.

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So besitzt z. B. die Weinbergschnecke eine Kupfer-spezifische Isoform für die Kupfer-Homöostase und eine Cadmium-spezifische Isoform, die dieses Metall durch selektive Bindung entgiftet.

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Dadurch soll eine Homöostase des Zellverbunds eines vollständig entwickelten Lebewesens erreicht werden oder bei Verletzungen Gewebe im Zuge einer Wundheilung teilweise ersetzt werden.

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Fieber ist damit ein Beispiel für eine regulierte Änderung der Homöostase.

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