Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „Hutrand“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

unterer Hutrand

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Ein weißliches Velum partiale (Teilhülle) verbindet ihn anfangs mit dem Hutrand und bleibt später als häutiger Ring zurück – nur wenige Dickröhrlingsartige besitzen einen Stielring.
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Der Hutrand ist stumpf (bis fast stumpf), die Huthaut kahl, selten mit weißen flüchtigen Flöckchen besetzt oder dichtkörnig.
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Der Hutrand ist glatt, die Lamellen überragend und lange heruntergebogen, in jungem Zustand ist er mit weißen Velumresten behangen.
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Der Hutrand ist nach unten gerichtet oder eingebogen.
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Die Mitte ist meist, aber nicht immer, mehr oder weniger runzelig bis radial aderig gefurcht, zum Hutrand hin ist der Hut aber glatt und ungefurcht.
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Hierbei wird das Barett meist durch eine oder mehrere Straußenfedern verziert, die mit einer meist in Verbindungsfarben gehaltenen Kokarde am vorderen Hutrand befestigt sind.
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Der Hutrand ist anfangs eingerollt und bei älteren Pilzen scharf.
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Der Hutrand verläuft glatt, im Laufe des Alterns setzt oft eine Wellung ein, die Textur ist dann gerieft oder sogar grob-gezahnt.
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Der Hutrand ist beim jungen Pilz glatt und eingebogen, später aber typisch wellig gebuchtet und nicht gerieft.
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Die Gruppe der Birkenpilze umfasst meist weiß- bis braunhütige Arten, deren Huthaut nicht über den Hutrand hinausgeht.
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