Definitionen von „Hydrogeologie“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Hy·dro·geo·lo·gi̱e̱, die Hyd·ro·geo·lo·gi̱e̱

geologische Teildisziplin, die sich mit dem Wasser in der Erdkruste beschäftigt

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

In der Geologie, Hydrogeologie und Bodenkunde bezeichnet die Porosität das Verhältnis des Volumens aller Hohlräume eines porösen Bodens oder Gesteins zu dessen äußerem Volumen.

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Mit Grundwassernichtleiter, oder Aquifuge, werden in der Hydrogeologie die Schichten bezeichnet, die eine Grundwasser leitende Schicht (Aquifer) begrenzen und selbst nicht, oder kaum, wasserdurchlässig sind.

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Starken Einfluss haben die Landbedeckung (Vegetation) und -nutzung, die Besiedlung, das Relief, die Bodenarten und die Hydrogeologie.

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Wissenschaftlicher Schwerpunkt seiner Arbeit waren die Hydrologie, Hydrogeologie und Geologie.

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Ein weiterer Schwerpunkt war die Untersuchung von Löß, wozu er spezielle Verfahren entwickelte (Schlämmanalyse), und Hydrogeologie.

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Die Hydrogeologie stellt einen besonderen Schwerpunkt in der Planung und im Bau des Brennerbasistunnels dar.

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Wo sie über pedologische Daten hinausgehen, sind sie oft in einzelne verschiedene Fachinformationssysteme gegliedert, insbesondere in Bodenkartierung, Geologie, Hydrogeologie, Bodenmechanik und Umweltüberwachung.

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Beziehungen bestehen auch zur Hydrogeologie, zur Baugeologie, zur Bodenkunde und zur Klimaforschung.

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Daneben befasste er sich mit Stratigraphie, Ingenieurgeologie, Hydrogeologie und Lagerstätten von nutzbaren Mineralien.

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In der Hydrogeologie wird dieser Prozess Influenz genannt.

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