Definitionen von „Kalendarium“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Ka·len·da̱·ri·um <-s, Kalendarien>

Verzeichnis kirchlicher Fest- und Gedenktage

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Kalenderrechnung umfasst das Berechnen eines Kalenders in einem bestimmten Kalendersystem, um damit ein Kalendarium zu erstellen.

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Im oberen Teil ist das Kalendarium angebracht.

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Das älteste Kalendarium ist das römische aus dem Jahr 354 (Chronograph von 354).

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Nach einem Kalendarium folgt ein Rituale, das heißt, eine Zusammenstellung von Segnungen, Beschwörungen und Gebeten.

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Das Kalendarium regelt die feststehenden Gedenktage und Feste.

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Außer einem Personen- und Sachregister gibt es auch eine Kalendarium-Übersicht der ganzen Epoche.

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Im Kalendarium bietet der Timer an jedem Wochentag Hintergrundinformationen aus Politik, Zeitgeschichte, Kultur und Gesellschaft sowie einen Serviceteil mit Linklisten, Landkarten und redaktionelle Artikeln.

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Nach einem Kalendarium folgt ein Rituale, d. h. eine Zusammenstellung von Segnungen, Beschwörungen und Gebeten.

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Die Berechnung der Osterdaten und Wochentage aus dem Kalendarium ist seitdem erschwert.

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Die Handschrift umfasst etwa 700 Seiten und enthält neben einem 54-seitigen Bilderzyklus, ein Kalendarium, die Benedictalegende in verschiedenen Varianten, Ausführungen zur Liturgie, zu Festen und zur Geschichte des Klosters.

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