Definitionen von „Kaufmannschaft“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ka̱u̱f·mann·schaft

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Kaufmannschaft baute ihre neu erworbene Machtstellung aus und herrschte schon bald uneingeschränkt wie vorher die patrizischen Ratsherren.

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Die bremische Kaufmannschaft war schon ab dem 12. Jahrhundert (1186, Gelnhauser Privileg) als politische Körperschaft anerkannt.

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Die Allegorie der Kaufmannschaft als letzte erhaltene Originalskulptur ist heute im Treppenaufgang des Alten Rathauses ausgestellt.

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Er äußerte die Befürchtung, dass keine ausreichend große Kaufmannschaft existieren würde, die nötigenfalls die eingezahlten Gelder wieder als geschäftliche Darlehen in Anspruch nehmen könnte.

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Sie sollte zu gleichen Teilen aus Mitgliedern der Kammer und der Kaufmannschaft besetzt sein.

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So prägte wohl die Kaufmannschaft abwertende Begriffe wie Klipphafen, Bauernschifffahrt oder Schiffsbauern.

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Er war der Wortführer der Kaufmannschaft, die 1852 eine konservative Revision der Verfassung vertrat, mit ihm ausarbeitete und durchsetzte.

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Mit der Kaufmannschaft vereinbarte er die Nutzung des Börsensaals.

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Die Wurzeln der heutigen Behörde liegen in der 1623 gegründeten Admiralität, die aus Vertretern des Rates, der Kaufmannschaft und der Schifferleute bestand.

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Unter den Gründern und Aufsichtsräten waren zahlreiche Privatbankiers, aber auch die Kaufmannschaft war stark vertreten.

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