Definitionen von „Kernbeißer“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Kẹrn·bei·ßer ZOOL

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Der Kernbeißer hat hohe Brutverluste, die meistens durch die offene Nestlage bedingt sind.

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Das napfförmige Nest des Kernbeißers besteht aus dem Unterbau, der Zwischenlage und der Auspolsterung.

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Der Kernbeißer zieht sowohl am Tag als auch in der Dämmerung.

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Häufig lebt der Kernbeißer in Gebieten in Gewässernähe.

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Außerhalb der Fortpflanzungszeit ist der Weißhand-Kernbeißer in kleinen Trupps anzutreffen.

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In den umliegenden Hügeln, wo Eichen und Olivenbäume wachsen, gibt es viele Singdrosseln, Turteltauben, Weißbartgrasmücken, Mönchsgrasmücke, Kernbeißer, Grünfinken, Stieglitze, Girlitze, Zaunammern, Bienenfresser, Pirole und Grauammern.

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Der Bindengimpel ist mit 17–19,5 cm Körperlänge knapp größer als ein Kernbeißer.

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Der Gesang des Kernbeißers, auch als Schwätzen bezeichnet, wird ruhig sitzend mit hängenden Flügeln auf einer Baumspitze vorgetragen.

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Beide Arten haben die für Kernbeißer so charakteristischen kräftigen, kegelförmigen Schnäbel.

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Der Kernbeißer besiedelt das Flachland und mittelhohe Lagen von 300 bis 700 m, das höchste Brutvorkommen ist aber bis in 1000 m Höhe zu finden.

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