Definitionen von „Kernspeicher“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Kẹrn·spei·cher ELEK

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Der Kernspeicher, Magnetkernspeicher oder auch Ferritkernspeicher (oder) ist eine frühe Form nichtflüchtiger Speicher mit wahlfreiem Zugriff von Rechnern.

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Ein wesentliches Merkmal dieser Anordnung ist, dass sich die Dateihandletabelle im Kernspeicher befindet und nicht direkt vom Anwenderprogramm manipuliert werden kann.

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Zudem wurden kleinere und schnellere Kernspeicher für den Hauptspeicher eingesetzt.

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Diese Speicherart hatte im Vergleich zu Kernspeicher extrem schnelle Zugriffszeiten im Bereich von 670 ns, war aber sehr teuer in der Herstellung.

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Kernspeicher wurden etwa von 1954 bis 1975 in den damals üblichen Rechnern eingesetzt.

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Kernspeicher sind nichtflüchtige Speicher – sie erhalten die Information auf unbegrenzte Zeit ohne Strom.

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Solche Verzögerungsleitungen wurden insbesondere in Tischrechnern eingesetzt, in denen Kernspeicher zu teuer und die geringere Rechengeschwindigkeit unproblematisch war.

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Kernspeicher gehörten zu einer Familie von Technologien, welche sich die magnetischen Eigenschaften von Werkstoffen zu eigen machte.

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In den Anfangstagen der Informationstechnologie wurden Trommelspeicher und Kernspeicher als nichtflüchtige Speicher eingesetzt.

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Der Kernspeicher konnte dabei einige tausend Plätze umfassen.

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