Definitionen von „Knochendichtemessung“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Knọ·chen·dich·te·mes·sung

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Knochendichtemessung (Osteodensitometrie) ist nicht zur Diagnosestellung erforderlich, sondern zur Beurteilung der Schwere der Erkrankung, zur Verlaufsbeobachtung und zur Entscheidung, ob eine konservative oder eine operative Therapie angezeigt ist.

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Röntgen und Knochendichtemessung) und Laboruntersuchungen.

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Ebenso kann eine Knochendichtemessung durchgeführt werden.

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Die Analyse erfolgt anhand klinischer Risikofaktoren, regionaler Herkunft und mit Hilfe der Ergebnisse einer Knochendichtemessung des Schenkelhalses.

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Eine Knochendichtemessung (Osteodensitometrie) kann den extremen Abbau der Knochen nachweisen.

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Knochendichtemessungen überwiegen symptomlose (asymptomatische) und symptomarme (oligosymptomatische) Verläufe.

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Eine Knochendichtemessung kann die Demineralisation dokumentieren.

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Nach erfolgreicher Nierentransplantation und bei Behandlung mit Steroiden können dagegen eine Knochendichtemessung (Osteodensitometrie) und eine Behandlung mit Bisphosphonaten, ggf.

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Der Nachweis einer Demineralisation kann beispielsweise über eine Knochendichtemessung erfolgen.

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Eine routinemäßige Knochendichtemessung ist bei renalem Hyperparathyreoidismus nach dem derzeitigen Kenntnisstand nicht sinnvoll.

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