Definitionen von „Knochenmarks“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Knọ·chen·mark <-(e)s> kein Pl ANAT

die Substanz im Inneren eines Knochens

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Andere Ursachen für eine Degeneration des Knochenmarks sind bestimmte Malignome, Infiltration durch Metastasen, maligne Lymphome oder Leukämien.

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Seit über 40 Jahren werden die blutbildenden Stammzellen des Knochenmarks in der Behandlung von Leukämie und von Lymphomen eingesetzt (siehe auch Stammzelltransplantation).

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Bei der Osteomyelofibrose liegt außerdem ein ausgeprägter bindegewebiger Umbau (Fibrose) des Knochenmarks vor.

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Bei jüngeren Patienten kann eine Knochenmarktransplantation, d. h. Übertragung gesunder Spender-Knochenmarkstammzellen nach Abtöten des befallenen Patienten-Knochenmarks, helfen.

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Der andere Teil hat in der Regel eine deutlichere Anämie und aufgrund der kompensatorisch gesteigerten Blutbildung außerhalb des Knochenmarks eine vergrößerte Leber und Milz (Hepatosplenomegalie).

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Die Magnetresonanztomographie ist in der Lage, sehr sensitiv ein Ödem des Knochenmarks darzustellen.

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Eine Alternative ist die Gabe über einen intraossären Zugang durch Punktion des Knochenmarks, die oft bei kleinen Kindern angewandt wird.

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Als Pseudoemperipolese wird ein Phänomen bezeichnet, das in der Zellkultur zum Beispiel bei Kokultivierung adhärenter Stromazellen des Knochenmarks und lymphatischen Zellen auftritt.

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Nach der klonalen Vermehrung einer entarteten Plasmazelle kommt es zur Infiltration des Knochenmarks u. U. auch mit begleitender Zerstörung des Knochens und Verdrängung der normalen Hämatopoese (Blutbildung).

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Diese Stimulation des Knochenmarks soll zur Bildung von Faserknorpel anregen.

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