Definitionen von „Kreiswehrersatzamt“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Kreis·wehr·er·sạtz·amt <-(e)s, Kreiswehrersatzämter>

Dienststelle in einem Landkreis, die für die Heranziehung von Wehrpflichtigen zum Wehrdienst zuständig ist

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Das 1935 errichtete Empfangsgebäude steht noch und wurde von der Bundeswehr jahrelang als Kreiswehrersatzamt genutzt.

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Wer den Wehrdienst verweigern wollte (Kriegsdienstverweigerer), musste den Antrag auf Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer beim zuständigen Kreiswehrersatzamt stellen.

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Die Aufgaben der Kreiswehrersatzämter im Rahmen der Kriegsdienstverweigerung, zum Beispiel der Prüfungsausschüsse, änderten sich im Laufe der Zeit mehrfach.

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Sie werden zunächst durch ihr zuständiges Kreiswehrersatzamt gemustert und damit der Tauglichkeitsgrad festgestellt.

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Von 1956 bis 2013 existierte zudem ein Kreiswehrersatzamt.

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Soweit die Dauer drei Monate übersteigt, wirkt das Kreiswehrersatzamt auf die Zustimmung des Arbeitgebers oder der Dienstbehörde hin.

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Geblieben ist lediglich das Kreiswehrersatzamt, zuständig für den mittelhessischen Raum.

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Die Kreiswehrersatzämter waren nicht für die Einstellung von Zeitsoldaten zuständig.

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Neben den Einrichtungen des Verwaltungssitzes finden sich zentral Versorgungseinrichtungen wie Krankenhaus, Gericht und das Militärbüro (entspricht dem deutschen Kreiswehrersatzamt).

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Verwendete das Kreiswehrersatzamt eine solche Anlage, wurde im Anschreiben zur Ladung auf das Mitbringen einer dunklen Hose hingewiesen.

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