Definitionen von „Kriegsindustrie“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Kri̱e̱gs·in·dus·t·rie <-, -n>

Industrie, die Kriegsmaterial herstellt

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

In Anerkennung seiner Verdienste für die sowjetische Kriegsindustrie wurde die Urne mit Malyschews Überresten an der Kremlmauer beigesetzt.

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Von 1939 bis 1941 wurde ausschließlich für die Kriegsindustrie produziert.

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1) Stollen-/Tunnelbau meist mit der Absicht, die Kriegsindustrie unter Tage zu verlagern, da sie dort vor Angriffen geschützter ist.

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Die Ölindustrie der Stadt entwickelte sich zu einer unter deutscher Vorherrschaft stehenden Kriegsindustrie, die hauptsächlich der Treibstoffversorgung der Wehrmacht diente.

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Sie stellten eine wichtige Ressource für die japanische Kriegsindustrie dar.

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Befürworter der Luftangriffe wiederum argumentieren, dass mit der Schädigung der deutschen Kriegsindustrie der Ausgang des Krieges entscheidend beeinflusst wurde.

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Dies führte unter anderem zu einer allgemeinen Lohnsteigerung, hohen Lohndifferenz zwischen Arbeitern der Kriegsindustrie und den übrigen Erwerbstätigen sowie zu einer beschleunigten Inflation.

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Allein für die Kriegsindustrie schätzte man 1943 den Bedarf auf 80 Tonnen.

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Im Jahre 1917 wurden die Kirchenglocken für die Kriegsindustrie weggebracht und eingeschmolzen.

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Außerdem war der Archipel für die japanische Kriegsindustrie eine Quelle für Versorgungsgüter, speziell für Leinen.

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