Definitionen von „Kulmination“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Kul·mi·na·ti·o̱n <-, -en>

1.

Gipfel oder Höhepunkt einer Entwicklung oder eines Ereignisses

2. ASTRON

höchster oder tiefster Stand eines Gestirns

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Zeitdifferenz zwischen der oberen Kulmination und dem wahren Mittag eines Tages beträgt typischerweise nur wenige Sekunden.

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Die täglichen Kulminationen finden im Halbjahr zwischen Winter- und Sommersonnenwende geringfügig nach, im zweiten Halbjahr geringfügig vor einem Meridiandurchgang statt.

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Kaum eine Kulmination liegt mehr als 200 m über der benachbarten Depression.

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Die Erwähnung von Stundengottheiten steht im Zusammenhang mit den akronychischen Aufgängen sowie nächtlichen Kulminationen der Dekansterne.

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Durch diese exakte Ausrichtung auf den Meridian können Gestirne (insbesondere Fixsterne) bei ihrer Kulmination sicher erfasst und auch ihre Durchgangszeit genau gemessen werden.

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So ist z. B. der Moment des Meridiandurchgangs der Sonne (annähernd ihre Kulmination) der wahre Mittag, dem der "künstliche" mittlere Mittag gegenübersteht.

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Daraus folgt: Im Augenblick der Kulmination eines Sternes ist die Sternzeit gleich der Rektaszension des Sternes.

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Die Zeitpunkte von Kulmination und Meridiandurchgang sind dann identisch.

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Die Kulmination des Romans in der Fluchtverweigerung enthält gleichzeitig die Kernaussage: Eine Flucht wäre gleichzusetzen gewesen mit Aufgabe, Anpassung, Unterordnung.

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Im weiteren Verlauf kann der Slug gleich in die Kulmination übergehen oder aber umherwandern.

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