Definitionen von „Lanolin“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das La·no·li̱n <-s>

(lat.) CHEM

Wollfett

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Zur Behandlung von Wollprodukten werden sogenannte Wollkuren angeboten, die neben Lanolin auch Seife oder Tenside und weitere Bestandteile enthalten, um die Verteilung des Wollfetts auf der Wolle zu erleichtern.

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Aus der Wolle konnte der Salbenkocher zudem Lanolin gewinnen, einem bekannten Fett zur Hautpflege.

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Normalerweise muss für die Weiterverarbeitung von Wolle das Lanolin entfernt werden.

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Neben den Farbstoffbasen enthält ein Haarfärbemittel noch Verdickungsmittel, beispielsweise Fettalkohole und Lanolin, sodass die Mischung cremiger wird.

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Schafschurwolle, die noch Lanolin enthält, ist selbstreinigend.

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Nun erfolgte die Pflege mit Erdnuss-, Oliven-, oder Paraffinöl sowie Puder, Lanolin und Vaseline für Gesäß und Hautfalten.

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Beispiele häufig eingesetzter Emollientien, die meist auch gleichzeitig als Okklusiva und/oder Feuchthaltemittel wirken, sind Lanolin, Mineralöl und Vaseline.

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Es wird außerdem in Rasierseifen verwendet, die das Lanolin dann auch meist als Qualitätsmerkmal bewerben.

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Pflegestoffe sind pflanzliche Öle, Lecithin, Lanolin, Eiweißhydrolysate, Collagen- und Keratinhydrolysate.

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