Definitionen von „Laterit“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der La·te·ri̱t <-s, -e>

(lat.)

roter Verwitterungsboden

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Verwendung von lokalen, bekannten Ressourcen wie Lehm, Laterit und Metallen hat sich geradezu zwangsläufig ergeben.

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Der typische Dorftempel einer unteren Kaste besteht aus einem, von einer Laterit umgebenen Hof, auf dem ein oder mehrere Holzschreine verteilt sind, die von einem weit ausladenden Ziegelwalmdach geschützt werden.

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Es besteht aus einem Hügel aus großen, aufeinander geschichteten Laterit-Blöcken.

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Das Laterit, welches einst das Quarzitgestein bedeckte, ist an einigen Stellen als zwischen Quarzitschichten gefaltetes Gestein sichtbar.

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Noch intensivere Verwitterung, die über das Saprolithstadium hinausgeht, führt zu einer Verarmung an Quarz und damit zur Bildung eines Laterit&shy;horizontes oberhalb des Saproliths.

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Die Art gedeiht an sonnigen bis halbschattigen Standorten auf gut durchlässigen, sandigen bis steinigen Böden über Laterit oder Granit.

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Weniger bedeutenden Gottheiten ist ein Altar aus Stein oder Laterit an einer äußeren Stelle des Geländes zugeordnet.

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Der hier natürlich anstehende Stein wird als Laterit bezeichnet; er ist porös und zeigt starke Verwitterungsspuren.

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Die Bodenbeschaffenheit variiert von Ort zu Ort und reicht von rotem Laterit, sandigem Lehm und normalen Lehm, ist aber im Allgemeinen produktiv.

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Die groben Sedimente werden von einer Wechsellagerung aus feinkörnigem Sand, Kies und Laterit überlagert und bilden die Muldenfüllung.

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