Definitionen von „Latschenkiefer“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Lạt·schen·kie·fer <-, -n>

eine kleinwüchsige Kiefernart

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Das Schönleitenmoos zeigt einen typischen Übergang vom Fichtenwald am Außenrand über die baumförmige Spirke und die buschförmige Moorföhre (Latschenkiefer) zum Hochmoor mit wassergefüllten Schlenken im Zentrum.

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Zwischen den Gipfeln des Fuchsbergs und des Plattenbergs wächst Latschenkiefer.

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Als Standort werden kalkarme Böden, Magerrasen, Zwergstrauchheiden und Latschenkiefer-Gebüsche und oft offene Gämsheidenteppiche bevorzugt.

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Auf der Höhe können sich nur die Latschenkiefer und verschiedene Flechten halten, die aber dennoch pflanzenfressenden Wanzen, Spinnen, Holz bewohnenden Käfern eine Heimat bieten.

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Die Hochgebirgs-Latschenkiefer wächst auf kargem Fels in Höhenlagen zwischen 1.500 und 2.300 m. Das ätherische Öl wird durch Wasserdampfdestillation aus frischen Nadeln, jungen Ästen und Zweigspitzen der Pflanze gewonnen.

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Natürliche Zutaten sind Menthol, Minz-, Salbei-, Latschenkiefer-, Thymian-, Kampfer- und Anisöl.

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Die Latschenkiefer reicht bis in Höhen von über 1800 m. Die Wälder darunter bestehen vorwiegend aus Fichten und Tannen, aber auch Heckenkirsche, Waldmeister, Einbeere, Wiesenraute und Ehrenpreis kommen hier vor.

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Die Latschenkiefer wächst vor allem in der subalpinen Krummholzzone ozeanischer Hochgebirge und ist dort mit Alpenrosen vergesellschaftet.

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Seine Aufgabe ist Schutz der acidophilen Latschenkiefer und des Buchenwaldes.

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