Definitionen von „Laubblättern“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

ein großer Käfer mit braunen Flügeln, der sich von Laubblättern ernährt

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Das Epitheton pinifolium der Art stammt vom lateinischen pinium (= die Fichte) und liegt in den nadelähnlichen Laubblättern der Art begründet.

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Im gesamten Verbreitungsgebiet treten zwei verschiedene Formen auf, die sich durch das Vorhandensein von Behaarung an Stängeln und Laubblättern unterscheiden.

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Der Stängel ist im oberen Bereich meist verzweigt, mit wenig Laubblättern und meist steif behaart.

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Sie dient deshalb als Paradebeispiel für die Ableitung der Blütenblätter von den Laubblättern.

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Bei ausgewachsenen Laubblättern ist der Blattgrund tief herzförmig, bei jungen Laubblättern insbesondere von Bastarden teilweise auch fast schon gestutzt (wichtiges Unterscheidungsmerkmal zu anderen Staudenknöterichen).

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Die dunkle Färbung des Blütenstandes kommt von Anthocyanen, die hier sogar in den oberen Laubblättern das Chlorophyll überlagern.

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Durch ihren milden Geschmack und der den Laubblättern ähnlichen Textur ergeben sie eine Ergänzung in der Salatschüssel.

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Die Köpfe stehen einzeln und endständig, sind am Beginn nicken und am Grund von 1 bis 2 kleinen Laubblättern umgeben.

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In vielen Pflanzenteilen sind Tannine enthalten, 19 % in den Laubblättern, 44 % in der Borke und in den Fruchtklappen, 40 % in den ganzen Hülsenfrüchten.

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Mit einer Arbeit über „Inhalt und systematische Bedeutung der Phloroglucinerbstoffzellen in den Laubblättern europäischer VW<z-Arten“ erfolgte im Jahre 1943 die Habilitation.

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