Definitionen von „Lernmittelfreiheit“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Lẹrn·mit·tel·frei·heit SCHULE

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

1920 wurde sein Antrag für „Schul- und Lernmittelfreiheit an sämtlichen hiesigen Schulen“ einstimmig angenommen.

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Lernmittelfreiheit wird dadurch gewährt, dass den Schülern die erforderlichen Lernmittel zum befristeten Gebrauch unentgeltlich überlassen werden.

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Die Abschaffung der Lernmittelfreiheit, die Einführung von Zentralprüfungen und die Verkürzung der Gymnasialschulzeit auf zwölf Jahre führten in den Bundesländern zu Schülerprotesten.

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Nach dem Schulgesetz gilt die Lernmittelfreiheit für alle öffentlichen Schulen mit Ausnahme der Fachschulen (Meister- und Technikerschulen).

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Die allgemeine Lernmittelfreiheit ließ sich 1910 zwar nicht durchsetzen, dafür aber die Pflicht der Kommunen, für Kinder aus armen Elternhäusern die Schulbücher zu beschaffen.

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Von der Lernmittelfreiheit sind Gegenstände geringen Werts ausgenommen.

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Dies umfasst sowohl die frühkindliche Bildung als auch die Forderung nach umfassender Lernmittelfreiheit in den Schulen und die Ablehnung von Studiengebühren.

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In letzterer sprach er sich zum Beispiel für die Lernmittelfreiheit für Oberschüler und gegen die sechsjährige Grundschule aus.

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Sie gehörten zur Grundausstattung im Mathematikunterricht der Erstklässer und wurden im Rahmen der Lernmittelfreiheit an die Schüler ausgegeben.

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Nach der Landesverfassung ist die Lernmittelfreiheit stufenweise zu verwirklichen.

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