Definitionen von „Leuchtgranate“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Le̱u̱cht·gra·na·te MILIT

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Sie feuerten nur noch Übungs- und Leuchtgranaten.

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Bei Nacht wurden zudem mit großer Erhöhung Leuchtgranaten verschossen, deren brennende Magnesiumladung am Fallschirm langsam über dem Gefechtsfeld herabschwebte und das Gelände zur genauen Zielortung und Bekämpfung ausleuchtete.

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Neben Sprenggranaten mit Zeit- oder Aufschlagzündern standen Leuchtgranaten zur Verfügung.

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Als Munitionsarten wurden Brisanzgranaten und Schrapnells – zur Nahverteidigung auch Kartätschen – eingesetzt, später auch Leuchtgranaten sowie Panzergranaten zur Panzerabwehr.

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Neben Sprenggranaten verschießen sie auch Nebel- und Leuchtgranaten sowie andere Spezialgeschosse.

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Die drei Kreuzer erhielten an Stelle der Türme ein 102-mm-Geschütz, das vorrangig Leuchtgranaten verschießen sollte.

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Im Jahre 1850 entwickelte Boxer eine Leuchtgranate.

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Als er an Deck gerufen worden sei, habe er sofort eine Leuchtgranate abfeuern wollen, das Abschussgerät habe aber versagt.

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Zur üblichen Ausstattung gehörten auch panzerbrechende Geschosse mit ballistischer Haube und Leuchtgranaten.

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Aber auch Leuchtgranaten zur Gefechtsfeldbeleuchtung und Rauchgranaten wurden verschossen.

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