Definitionen von „Leuchtmittel“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Le̱u̱cht·mit·tel

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Der elektrische Anschluss wird vielfach durch spezielle Fassungen hergestellt, die den Sockel oder Anschlussstifte des Leuchtmittels aufnehmen.

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Dieses könne als Multiplikation aus Leistung bzw. Leuchtstärke, Nähe zur Oberfläche und Anzahl der Leuchtmittel gesehen werden.

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Auch sockellose Leuchtmittel können durch am Glaskörper anliegende Drähte auswechselbar gestaltet sein, in der Regel sind sie jedoch eingelötet.

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Dazu kam die Produktion von Signal- und Leuchtmitteln, die ebenfalls für Täuschungsmanöver bei Luftangriffen eingesetzt wurden.

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Das Öl wurde zudem als Leuchtmittel eingesetzt, oder als Maschinenfett.

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Die meisten traditionellen elektrischen Leuchtmittel benötigen eine gasdicht abschließende Hülle.

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Dazu zählten die Börsenumsatzsteuer und die sehr komplizierte Gesellschaftssteuer, sowie einige Verbrauchssteuern, wie die Leuchtmittel- und Teesteuer.

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Wie in vielen Stationen, die in dieser Zeit gebaut wurden, finden sich als Leuchtmittel verkleidete Leuchtstoffröhren, Fliesenböden und Deckenverkleidungen aus weißen Kunststoff-Deckenlamellen.

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Dimmbare Leuchtmittel werden mit 25 % der maximalen Lichtemission ein zweites Mal vermessen und der höhere (schlechtere) von beiden (gedimmt, ungedimmt) gilt als Endwert.

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Die heutige Art der Beleuchtungstechnik, die künstliche Leuchtmittel kennt, ist noch relativ jung.

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