Definitionen von „Lieferantenkredit“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Lie·fe·rạn·ten·kre·dit

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Der Zinssatz für die gesamte Kreditfrist (= Zahlungsziel) ist wesentlich niedriger, weil der Lieferantenkredit innerhalb der Skontofrist unentgeltlich zur Verfügung steht.

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Setzt man diese Frist in die obige Formel ein, beträgt der effektive Zinssatz des Lieferantenkredits nur noch 12,37 %/Jahr.

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Liefert umgekehrt der Verkäufer sofort und räumt dem Käufer ein Zahlungsziel ein, handelt es sich um einen Lieferantenkredit, bei dem der Verkäufer ein Zahlungsrisiko trägt.

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Der Lieferantenkredit () wird zum Exportkredit, wenn der Lieferant mit dem Importeur eine Zahlungsfrist vereinbart hat; Akkreditiv oder Dokumenteninkasso sind hingegen kein Lieferantenkredit.

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Die Kreditversicherer versichern den Lieferantenkredit, der im Rahmen der Warenkreditversicherung den Ausfall von Kreditoren absichert.

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Der effektive Zinssatz des Lieferantenkredits ist also sehr hoch.

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Typische Verzinsungen eines Lieferantenkredits liegen zwischen 20 und 60 %/Jahr.

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Räumt er dem Käufer aufgrund der Zahlungsbedingungen ein Zahlungsziel ein, so gewährt er einen Lieferantenkredit.

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Hierzu gehören Kundenanzahlungen, Kundenkredite, Lieferantenkredite, zinslose Gesellschafterdarlehen oder sonstige zinslose Verbindlichkeiten.

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Kann ein Abnehmer bar bezahlen oder Skonto in Anspruch nehmen, sollte er diese Form dem Lieferantenkredit vorziehen.

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