Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „Lohntüte“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Lo̱hn··te <-, n> ugs veralt.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Sowohl der einfachere bargeldlose Zahlungsverkehr als auch Sicherheitserwägungen führten zum Ende der Lohntüte in ihrer alten Form.
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Charakteristisch für den Zahltag waren die Lohntüten.
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Die Lohntüte (für Arbeiter; für Angestellte: Gehaltstüte) ist ein heute meist nur noch metaphorisch benutzter Begriff für die regelmäßige Barzahlung des Gehalts.
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Die Gehaltszahlung erfolgte ab 1969 auch für die Arbeiter nicht mehr per Lohntüte, sondern bargeldlos und monatlich.
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Somit hat die Lohntüte nur noch als umgangssprachlicher Begriff überlebt, der metaphorisch die dem Arbeitnehmer zur Verfügung stehende Einkommenssumme bezeichnet.
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Der Gesetzestext wurde den Arbeitern sogar in die Lohntüten gesteckt.
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Die Lohntüte wird von ihrer Mutter geprüft.
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Weil die Übergabe des Objekts der Entlohnung des Sekretärs diente, kann das Objekt auch die Assoziation einer Lohntüte hervorrufen.
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Unter anderem wurden sie zum Verteilen der Lohntüten an die Streckenposten verwendet.
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Vor der flächendeckenden Einführung des modernen Girokontos wurden Löhne und Gehälter in Lohntüten bar ausbezahlt.
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