Definitionen von „Lubrikation“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Lu·bri·ka·ti·o̱n, die Lub·ri·ka·ti·o̱n <->

(lat.)

durch sexuelle Erregung erzeugte Absonderung von Sekreten, welche die Gleitfähigkeit der Scheide erhöhen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Diese Lubrikation beruht auf der Absonderung eines Exsudats, welches zusammen mit einer allgemeinen genitalen Kongestion zur Plateauphase führt, die dem eigentlichen Orgasmus vorausgeht.

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Gleitmittel können eine zu geringe natürliche Lubrikation ausgleichen.

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Die vaginale Vasokongestion und in deren Folge die Lubrikation wie auch die Klitoriserektion hängen von einem erhöhten Blutfluss in den weiblichen Beckenorganen ab.

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Im Allgemeinen lässt die Lubrikation mit zunehmendem Alter nach.

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Auch ist eine gewisse Lubrikation wichtig.

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Es kommt zum Einsetzen der Lubrikation, das heißt einer zunehmenden Absonderung von Sekret aus den akzessorischen Geschlechtsdrüsen, die sich in der Plateauphase verstärkt.

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Auch während der sexuellen Erregung wird vermehrt Scheidensekret gebildet (Lubrikation).

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Östrogene sind für die Erhaltung des Aufbaus der Vaginalschleimhaut sowie für die Sensibilität, Durchblutung und Lubrikation im Bereich des Genitale entscheidend.

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Der Lubrikation wird damit entgegengewirkt, denn das Vaginalsekret wird durch das Pulver gebunden.

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