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Definitionen von „Machtwechsel“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Mạcht·wech·sel <-s, ->

Beispielsätze für Machtwechsel

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Die Kontrolle über eine so reiche Provinz begehrend, versuchte der Oghusenfürst daraufhin, die Choresmier für einen freiwilligen Machtwechsel zu gewinnen.
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Diese wurde angeführt durch einen Fürsten, führte aber keinen Machtwechsel herbei.
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Es war der erste demokratische Machtwechsel in der Geschichte des Landes.
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Sie hatte nur das gemeinsame Interesse am Machtwechsel zusammengehalten.
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Die britischen Reaktionen auf den Machtwechsel ließen nicht lange auf sich warten.
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Er gehörte dem konservativen Führungskreis an, der den Machtwechsel 1871 auf Kantonsebene vorbereitete.
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Nach einem Machtwechsel bei den Kommunalwahlen 1977 wurden die bisherigen Pläne für den Wiederaufbau des Dom-Römer-Geländes nicht weiterverfolgt.
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Diese Bedeutung und der daraus resultierende Reichtum machte es allerdings auch anfällig für interne Machtwechsel und externe Eroberungsgelüste.
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Ein für Zeitgenossen deutlich erkennbares Ausbleiben von Erfolg konnte als Verlust dieser Heilkraft gewertet werden und zu einem Machtwechsel führen.
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Nachteilig für die Investoren sei, dass ihre Verträge aufgrund unsicherer Eigentumsrechte bei einem Machtwechsel an Gültigkeit verlieren könnten.
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