Definitionen von „Magenwand“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ma̱·gen·wand ANAT

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Eine ähnliche Funktion und Wirkung hat das von der Magenwand freigesetzte Pepsin.

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Erwiesen ist, dass bei einem durch häufige große Portionen vergrößerten Magen die Mechanorezeptoren später reagieren, da es länger dauert, bis die Magenwand gedehnt wird.

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Der Nutzen dieses eigenartigen Verhaltens liegt vermutlich darin, dass die Federmasse die Magenwand vor Verletzungen durch spitze Fischgräten schützt.

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Als Komplikation kann es zu einer Nekrose der Magenwand, einer Perforation oder Luft-Embolie in den Pfortaderkreislauf kommen.

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Wobei ein Teil eine dünne Magenwand hat und der andere Teil muskulös und dickwandig ist.

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Sobald sich durch die aufgenommene Nahrung die Magenwand ausdehnt, wird dieser Reiz von Mechanorezeptoren an den Hypothalamus gemeldet.

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Zwei Drittel der Magenwand sind mit Drüsen versehen, ein Drittel besteht aus empfindlicherer, drüsenfreier Schleimhaut.

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Bei dem Eingriff besteht das geringe Risiko eines Magendurchbruchs durch Verletzung der Magenwand.

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Dadurch wird Gewebe, das schnell erneuert werden muss (z. B. Magenwand), bei fortgesetzter Einnahme von schwerem Wasser in Mitleidenschaft gezogen.

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Um die Magenwand nicht zu verletzen, wird dazu die ungeschliffene Seite der Messerklinge verwendet.

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