Definitionen von „Makedone“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der(die) Ma·ke·do̱·ne (-in) <-n, -n>

Angehöriger eines antiken Volkes im nördlichen Griechenland

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Makedonen brauchten fünf Tage, um genügend Flöße für die Überquerung des Flusses anzufertigen.

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Ob er ein Stadtbürger oder Makedone war, ist unklar.

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Aufgrund der Hellenisierung der antiken Makedonen sehen sich die heutigen griechischen Makedonier als deren kulturelle Erben.

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Die meisten der hohen Offiziere verstießen ihre orientalischen Frauen schnell wieder und auch in ihrer Gefolgschaft stützten sie sich fast ausschließlich auf Makedonen bzw. Griechen.

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In der folgenden Schlacht konnten die Makedonen das Feld behaupten und den Griechen die höheren Verluste zufügen.

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Die Makedonen führten mit ihrer mächtigen Phalanx den ersten Stoß in die Reihen der Römer.

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Diese Anerkennung des Griechentums bezog sich aber, wie gesagt, ausschließlich auf die Königsfamilie, nicht auf die Makedonen als Volk.

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In der Neugründung wurden Griechen und Makedonen angesiedelt; in den ersten Jahrzehnten blieb das Bürgerrecht der Stadt weitgehend auf diese beschränkt.

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Nach der Belagerung wurden 6000 tote tyrische Soldaten und 400 Makedonen gezählt.

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Dadurch gerieten die Makedonen in eine strategisch nachteilige Position.

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