Definitionen von „Makrelen“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ma·k·re̱·le <-, -n>

(niederl)

ein Seefisch

Beispielsätze für Makrelen

Außer den Makrelen waren Heringe als Beifang im Netz.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Traditionell wird Steckerlfisch aus in den örtlichen Seen und Flüssen gefangenen Renken oder Weißfischen zubereitet, heute auch aus Zuchtfischen wie Forellen und Saiblingen sowie Makrelen und anderen Seefischen.

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Zum Beangeln von Makrelen wird meist ein Paternostersystem eingesetzt, an dem 3 oder mehr Haken untereinander geknotet werden.

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Die Hauptprodukte sind Fischkonserven (Sardinen, Makrelen, Thunfisch), asiatische Zutaten (Kokosnuss, asiatischen Saucen und Pasten), Obst und Gemüse, vor allem Bohnen.

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Den Hauptteil seiner Nahrung stellen dabei Fische jeder Größe dar, überwiegend Schwarmfische wie Heringe, Makrelen, Sardinen oder auch Thunfische.

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Unter den Beutefischen sind Sardinen, Halbschnabelhechte, Makrelen, Haarschwänze, Stachelmakrelen, Meerbrassen und Knurrhähne.

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Als Raubfisch ernährt er sich von kleineren Fischen, vor allem von Sardinen, Sardellen, kleinen Makrelen, Stachelmakrelen und Meerbrassen.

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Zu den erbeuteten Fischen gehören Lachse, Dorsche, Heringe, Makrelen und Schollen.

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Ausgewachsene Barrakudas erbeuten größere Fische des Freiwassers wie Makrelen, Stachelmakrelen und Goldmakrelen.

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Es wurden vor allem Makrelen und Heringe gefangen.

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Als Köderfisch an Langleinen werden Makrelen verwendet.

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