Definitionen von „Mansarde“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Man·sạr·de <-, -n>

das Dachgeschoss eines Hauses, das zur Wohnung ausgebaut worden ist

■ -nfenster, -nwohnung, -nzimmer

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Der Gründungsbau ist ein 13-achsiges, fünfgeschoßiges Gebäude mit in der Dachlandschaft integrierter Mansarde im Stil des Späthistorismus/Heimatstil.

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Es handelt sich um eine Neuverfilmung des Stummfilms Das Glück in der Mansarde (1927).

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Seit diesem Umbau verfügt der Mittelteil des Gebäudes über die auffällige Konstruktion des Walmdachs mit Mansarde.

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Schlicht und schmucklos wie die großen Fensterrahmen sind auch die Mansarden.

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Die Mansarde hat auf der Vorderseite fünf, auf der Rückseite vier Fenster.

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Typisch waren erst zwei, später drei herrschaftliche Obergeschosse; darüber wohnten Dienstboten in Mansarden, während im Sockelgeschoss (Souterrain) Küche, Waschküche, Badezimmer und Heizmaterial untergebracht waren.

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Das zurückgesetzte Dachgeschoss ist durch ein fünfachsiges Zwerchhaus, daneben jeweils zwei Mansarden, gegliedert.

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Der schmächtige, dunkelhaarige polnische Einwanderer gab sein Filmdebüt 1927 mit dem oscarprämierten Drama Das Glück in der Mansarde.

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Das Walmdach hatte Mansarden und auf der Höhe des Eingangstores einen geschwungenen Ziergiebel.

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Das dritte Obergeschoss ist im Übrigen als Mansarde mit Dachgauben und einem mittigen, flachgedeckten Dachhaus rechts ausgebildet.

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