Definitionen von „Massendrucksache“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Mạs·sen·druck·sa·che

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Tageszeitungen, Massendrucksachen, Zeitschriften und Verpackungen sind mit hohen Auflagen oder Umfängen im Rollenoffsetdruck wirtschaftlich.

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Immerhin konnten Massendrucksachen über 30 bis 500 g, sofern sie dazu geeignet waren, ohne Umhüllung oder Streifband eingeliefert werden.

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Der Inhalt der Massendrucksache muss aus gleichen Druckstücken bestehen.

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Dies gilt weniger für einzelne Druckseiten, die zuhause oder im Büro erstellt werden, als für Massendrucksachen (Werbesendungen) oder digital gedruckte Zeitungen, vor allem aber für Druckereiabfälle.

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Für Massendrucksachen sind die Systeme in der Regel nicht geeignet.

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Bei Standardmassendrucksachen und Massendrucksachen bis 500 g hatte der Absender nun die Möglichkeit, durch Übernahme weitergehender Vorverteilung günstigere Gebührensätze zu erlangen.

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Die alte Bezeichnung dafür ist Massendrucksache.

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Der Rotationstiefdruck, das heißt der Tiefdruck mit zylindrisch ausgeführten Druckformen, ist bei Massendrucksachen, Zeitschriften, Dekorfolien in der Möbelindustrie und Tapeten in sehr hohen Auflagen wirtschaftlich.

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Solche Massendrucksachen sind mit der Absenderstempelmaschine zu stempeln, wobei die Postwertzeichen mit einem Stempelabdruck in schwarzer Farbe nach nebenstehendem Muster zu entwerten sind.

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Briefbunde enthalten in der Regel neben Briefen aller zulässigen Formate auch Postkarten, Massendrucksachen, Postwurfsendungen und andere Versandformen.

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