Definitionen von „Meinungsvielfalt“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Me̱i̱·nungs·viel·falt <-, -en>

das Vorhandensein von vielen unterschiedlichen Meinungen (in einer Gesellschaft)

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Zur Sicherung der Meinungsvielfalt sind verschiedene Maßnahmen denkbar.

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Es sollte vordergründig für Meinungsvielfalt oder Pluralismus sorgen, öffnete aber gleichzeitig den Markt für private Fernsehprogramme und Radiosender für Unternehmen, die zunehmend monopolistische Strukturen durchsetzten.

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Es ist allerdings anzumerken, dass bei der herrschenden Meinungsvielfalt der Konzilsteilnehmer eine Einschränkung oder gar ein Verbot polyphoner Musik nicht ernsthaft zu befürchten war.

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Als Grund dafür gab die Universität an, dass der für Meinungsvielfalt vergebene Preis nunmehr seinen Zweck nicht mehr erfüllen könne.

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Andererseits werden der Schutz der bereits bestehenden Anbieter- und Meinungsvielfalt im Internet sowie die Interessen der Rundfunkteilnehmer als Argumente gegen einen zu weitreichenden Online-Programmauftrag angeführt.

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Der Sender trägt damit zur Meinungsvielfalt in der Region bei.

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Die praktische Umsetzung der Ausbildung solle aber privaten bzw. unabhängigen Bildungsträgern überlassen bleiben, vor allem, um Meinungsvielfalt zu gewährleisten und Konformismus zu verhindern.

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Voraussetzung der Meinungsvielfalt ist eine geistig-publizistische Konkurrenz von Meinungen, also publizistischer Wettbewerb.

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Sie senden im Interesse der Meinungsvielfalt und sollen als Sprachrohr dienen für Gruppen und Themen, die in anderen Medien kaum Beachtung finden.

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Zur Grundversorgung gehört die Versorgung der Bevölkerung mit Rundfunkprogrammen inklusive Informationen, Bildung, Unterhaltung und Kultur, wobei die Meinungsvielfalt gesichert sein muss.

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