Definitionen von „Melanin“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Me·la·ni̱n <-s, -e>

(griech.) MED

dunkler Farbstoff in der Haut

Beispielsätze für Melanin

durch Melanin ausgelöste Dunkelfärbung der Körperoberfläche

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Beim Vergleich verschiedener Augentypen zeigt es sich, dass unterschiedliche Organismen unterschiedliche Pigmente (Melanin, Pterin, Ommochrom) und vor allem völlig unterschiedliche Crystalline verwenden.

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Teilweise werden unerwünschte Pigmentflecke auf der menschlichen Haut, wie Sommersprossen (Zonen mit erhöhter Melanin-Dichte) mit speziellen Bleichcremes behandelt.

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Dabei wird das Melanin im Hautgewebe von verdächtigen Hautstellen (Läsion) untersucht und es werden so wichtige Informationen aus oberen Hautschichten geliefert.

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Wenn sehr wenig Melanin produziert wird, sind die Augen blau.

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Die Färbung der Federn wird vor allem durch das braune bis schwarze Pigment Melanin hervorgerufen.

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Da der frischen Narbe Melanozyten fehlen, bildet sie weniger Melanin als die umgebende Haut und reagiert daher empfindlich auf UV-Strahlung.

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Melanin wandelt mehr als 99,9 % der absorbierten Strahlungsenergie in Wärme um.

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In der Haut angelangt, differenzieren sich die Melanoblasten zu Melanozyten und bilden zahlreiche Zellfortsätze aus, über die sie das Melanin an die Keratinozyten weitergeben.

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Das Melanin der Haut und die DNA nutzen die innere Umwandlung, um die für den Organismus schädliche UV-Strahlung in unschädliche Wärme umzuwandeln.

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Zusätzlich kann der Koboldkärpfling seine Helligkeit an die Umgebung anpassen, indem er Melanin in den Chromatophoren anreichert oder verringert.

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