Definitionen von „Moldauer“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der(die) Mọl·dau·er(in) <-s, ->

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Rumänen (Walachen und Moldauer) blieben jedoch im Wesentlichen ein Agrarvolk.

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In diesem spärlich bevölkerten Raum lebten vor allem Tataren, aber auch Moldauer und Ukrainer.

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Die Bevölkerung setzte sich im Jahr 2004 zu 49,7 % aus ethnischen Moldauern zusammen, 28,1 % waren Ukrainer und 18,9 % Russen.

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Laut der Volkszählung 2004 stellen die Moldauer mit 95,6 % die anteilsmäßig mit Abstand größte Volksgruppe, während sich landesweit 75,8 % als Moldauer bezeichneten.

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Nach der sowjetischen Volkszählung von 1989 lebten in diesem Gebiet noch etwa 700.000 Menschen, davon 39,9 % Moldauer, 25,5 % Russen und 28,3 % Ukrainer.

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Die moldauische Küche ist eine Landesküche, die neben der rumänischen Landesküche die Esskultur der Moldauer fortführt.

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In der Stadt (ohne Vororte) waren zum Stichtag 44,2 % Russen, 24,7 % Moldauer, 17,8 % Ukrainer, 3,1 % Bulgaren und 1,1 % Gagausen.

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Laut der Volkszählung 2004 stellen die Moldauer mit 92,2 % die anteilsmäßig mit Abstand größte Volksgruppe, während sich landesweit 75,8 % als Moldauer bezeichneten.

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1989 betrug die Einwohnerzahl 35.530, darunter 15.414 Moldauer, 10.718 Ukrainer, 8.087 Russen und 1.587 Angehörige anderer ethnischer Abstammung.

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Viele Moldauer und die meisten kleineren Minderheiten wie Bulgaren, Gagausen oder Tataren sprachen ebenso Russisch.

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