Definitionen von „Monarchismus“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Mo·nar·chịs·mus, der Mon·ar·chịs·mus <->

staatstheoretische Auffassung zugunsten der Monarchie

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Im medizinischen Bereich zeigt sich erneut ein Kernpunkt des farabianischen Gedankengebäudes, nämlich der auch als Monarchismus bezeichnete Rückgriff auf ein zentrales, alles regelndes Element.

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Monarchismus ist die staatstheoretische Position zugunsten der Monarchie, das heißt beispielsweise des vererbbaren oder gewählten König- oder Kaisertums, wobei die Bezeichnungen für Monarchen abhängig von Sprache und Tradition variieren.

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Grundlage seines Denkens war politisch der Monarchismus und ideologisch der gleichzeitig romtreue und soziale Katholizismus.

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Monarchismus, Zukunftssorgen und schlichte Angst um den Arbeitsplatz gab es auch unter Offizieren.

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Deshalb waren sowohl Gegner wie Befürworter der Monarchie als Herrschaftsform an der Entwicklung des Monarchismus als staatstheoretischer Konzeption beteiligt.

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Gegen Ende der 1920er Jahre befürwortete die Zeitschrift den Monarchismus.

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Treitschke befürwortete eine deutsche Monarchie und betrachtete den Monarchismus als historisch gewachsenes Erbe, deshalb begrüßte er die Reichseinigung unter preußischer Führung nachdrücklich.

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Klarer hatten sich die Kommunisten von Anfang an gegen den Monarchismus ausgesprochen.

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Auf zwei weiteren Wahlplakaten wendete man sich gegen das Erstarken österreichischer Nationalsozialisten sowie eine Wiedererstarkung des österreichischen Monarchismus.

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Außerdem ist er einer der bedeutendsten Vertreter des portugiesischen Integralismus und Monarchismus.

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