Definitionen von „Moodboard“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Mood·board, das Mood-Board [ˈmu:dboːɐ̯t] <-s, -s>

(Engl)

in Werbung und Design zur Visualisierung von Entwürfen dienende Tafel

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Traditionell ist das Moodboard ein möglichst großer Kartonbogen, auf dem Fotos, Zeichnungen, Materialien, kurze Texte aufgebracht werden.

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Seinem Namen entsprechend vermittelt das Moodboard bevorzugt so genannte Anmutungsqualitäten, also die Atmosphäre, die Stimmung eines Entwurfs; wesentliche Aspekte, die verbal oder in Einzelbildern nur umständlich oder ungenau darzustellen sind.

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Neben den konventionell hergestellten Moodboards werden diese immer öfter digital erstellt.

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Danach folgen erste Ideenskizzen in Form von Brainstorming, Texten, Collagen, Zeichnungen, Moodboards o. Ä.

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In Präsentationen ist das Moodboard wertvoll, weil auch skizzenhafte Ideen konkret visualisiert werden können, komplexe Inhalte werden im Wortsinne überschaubar.

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Dabei überzeugt ein Moodboard eher durch seinen unmittelbaren, intuitiv erfassbaren Gesamteindruck als durch die Besonderheit von Details oder inhaltliche Vollständigkeit.

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Im Vorfeld dienen Moodboards der Orientierung.

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